Schlagwort-Archive: Grenzen

Etwas nicht auf die Reihe bekommen

Erstellt am 18. Dezember 2017 von Emanuela

„Der bekommt das nie auf die Reihe.“ oder „Die bekommen das nie auf die Reihe.“ Kennst du derlei Aussprüche von Fremden, Freunden, Verwandten, Kollegen oder gar von dir selbst? die intuitive Antwort, die ich zu diesem Thema bekommen habe, findest … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Intuitive Antworten | Verschlagwortet mit Annehmen, Grenzen, Verantwortung, Wahrheit | Kommentar hinterlassen

Ja, manchmal sagst du

Erstellt am 19. September 2016 von Emanuela

Ja, manchmal sagst du, da fühlst du dich wunderbar und manchmal, da fühlt sich alles weniger gut an. Ja, manchmal sagst du, da könntest du sofort loslegen und ein anderes Mal, da fehlt dir die Kraft. Ja, manchmal sagst du, … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Gedicht, Zitat | Verschlagwortet mit Bewusstsein, Freiheit, Grenzen, Sehnsucht, Verantwortung | Kommentar hinterlassen

Männerträume und andere „sinnige“ Verführungen

Erstellt am 5. Mai 2016 von Emanuela

Hier stehen und liegen sie, die großen Männerträume: Im Hafen, in der Garage, auf dem Liegestuhl am Pool. „Kleinigkeiten“, wie Yachten, Autos und Frauen, ohne die der Mann nur ein halber Kerl scheint. Noch besser, wenn alle diese wunderbaren Wünsche … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Kommunikation via Heart, Mann-sein | Verschlagwortet mit Bewusstsein, Freiheit, Gesellschaft, Grenzen, Selbstbestimmung, Selbstliebe, Verantwortung, Veränderung, Würde, Werte | Kommentar hinterlassen

Schamanischer Text – April 2016

Erstellt am 1. April 2016 von Emanuela

Mit der Geschwindigkeit, mit der die Planeten im Universum kreisen, kreist auch jeder deiner Gedanken in der Unendlichkeit.

Veröffentlicht unter Das Universum, Schamanische Texte | Verschlagwortet mit Bewusstsein, Erde, Grenzen, Schöpfung, Universum | Kommentar hinterlassen

Schamanischer Text – März 2016

Erstellt am 1. März 2016 von Emanuela

Auch ein Nichtweiterkommen, ein Steckenbleiben ist Teil des schamanischen Weges – wenn du es als solches akzeptierst. von ❤ zu ❤

Veröffentlicht unter Schamanische Texte, Veränderungen | Verschlagwortet mit Annehmen, Grenzen, Herz, Mutter Erde, Weiblichkeit | Kommentar hinterlassen

Weggabelungen

Erstellt am 17. Januar 2016 von Emanuela

Von Zeit zu Zeit gabelt sich unser Lebensweg. Zwischen diesen Gabelungen können größere und kleinere Zeitabstände sein, in denen unsere Straße vollkommen gerade verläuft, aber Lebenswege ohne Gabelungen gibt es nicht. Irgendwann stehen wir vor einer oder gar mehreren Abzweigungen, … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Das Universum, Spiritualität, Veränderungen | Verschlagwortet mit Bewusstsein, Freiheit, Gefühle, Grenzen, Herz, Leben, Seele, Stillstand, Verantwortung, Veränderung, Weg | 8 Kommentare

Zitat „Gehe im Schnee“

Erstellt am 3. Januar 2016 von Emanuela

„Gehe nicht da, wo kein Schnee ist, auf den freigeräumten Wegen, sondern gehe im Schnee und hinterlasse deine Spur!“

Veröffentlicht unter Zitat | Verschlagwortet mit Grenzen, innere Stimme, Schöpfung, Verantwortung, Veränderung, Weg | Kommentar hinterlassen

Weihnachtsgedicht 2015 – Sei du der Frieden

Erstellt am 23. Dezember 2015 von Emanuela

Ein jeder sehnt sich nach einer friedlichen Welt, ohne Streit, ohne Lärm, ohne Kampf um das Geld, ein jeder sucht Wärme, Geborgenheit, Licht, doch Leid und Willkür trüben die Sicht, die Nachbarn, die Kinder, die Arbeit, das Wetter, wo nur … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Gedicht | Verschlagwortet mit Erde, Frieden, Gefühle, Geschenk, Gesellschaft, Grenzen, Liebe, Schöpfung, Seele | Kommentar hinterlassen

Zitat „Du bestimmst …“

Erstellt am 30. August 2015 von Emanuela

„Jeder Mensch in deinem Leben behält seinen Platz, solange du ihm diesen Platz zuweist – auch deine Feinde!“

Veröffentlicht unter Zitat | Verschlagwortet mit Bewusstsein, Gesellschaft, Grenzen, Schöpfung, Selbstbestimmung | Kommentar hinterlassen

Zitat „Die Tage unseres Lebens …“

Erstellt am 13. August 2015 von Emanuela

Ein jeder Tag ist gleichwertig. Montag und Dienstag tragen genauso viel wertvolles Potential in sich wie Samstag und Sonntag. Es ist unsere gesellschaftliche Aufteilung, unsere eigene Wertung, die uns die Tage so unterschiedlich erleben lassen.